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Gutenachtgeschichten

Die verlorenen Noten

Zur Illustration der folgenden Geschichte
Der Dicke Otto erzählt Lucy eine Gutenachtgeschichte

Eigentlich war der Dicke Otto auf dem Weg nach Hause, aber da dachte er, werde mal wieder bei der kleinen Lucy vorbei schauen. Denn sie war ja die Enkelin seiner besten Freundin. Wie gesagt so getan, er ging also noch mal zurück und klingelte an ihrer Tür.

Die Mutter von Lucy öffnete und freute sich sehr: „Hallo Dicker Otto, dass ist aber schön, dass du da bist, vielleicht hast du ja heute Zeit, Lucy ihre Gutenachtgeschichte zu erzählen, denn ich muss noch Wäsche waschen und danach wollte ich ganz gerne für ein Stündchen mit einer Freundin einen Kaffee trinken.°

Und wie der Dicke Otto nun ist, sagte er auch: °Aber natürlich, mach du dir mal einen schönen Abend. Ich wollte der kleinen Lucy sowieso eine Gutenachtgeschichte erzählen!“

Er ging in das Kinderzimmer und konnte gar nicht abwarten zu erzählen: „Lucy, Lucy... das ist wohl die erstaunlichste Geschichte, die du jemals gehört hast. Denn eigentlich wollte ich dir ein Lied mitbringen, aber nun sind alle Noten weg... Aber diese Geschichte muss ich dir von Anfang an erzählen.“

Und die kleine Lucy lag mit großen Augen in ihrem Bettchen und ihre Füße wackelten schon voller Ungeduld. So zog sich der Dicke Otto den alten Holzschaukelstuhl näher ans Bettchen, stopfte sich ein Kissen hinter den Rücken und machte es sich so richtig gemütlich. Und dann begann er seine Geschichte:

„Liebe Lucy hör gut zu, was ich dir erzählen will, ist so unglaublich und doch wahr. Also ich wollte dir ein Lied mitbringen, aber als ich es in meine Tasche steckte, waren alle Noten verschwunden..
Und ich habe sie gesucht und gesucht und mich gewundert, wo sie denn hin sind.

Aber dann fand ich den Brief, den sie mir geschrieben hatten und dass zu erzählen, wird heute deine Gutenachtgeschichte sein.“

Alles fing damit an, dass sich die Noten so fürchterlich eingeengt fühlten in ihren Notenzeilen. Sie spürten keine Musikalität und jede für sich dachte nur an Einsamkeit und an die Freiheit, die sie nicht kannte.

Es waren erst ganz winzige Gedanken, sich vielleicht davonzuschleichen und irgendwo etwas Neues zu beginnen. Aber die Gedanken wuchsen und mit jedem Tag fanden die Noten es trauriger, eingesperrt zu sein. So kam es, wie es kommen musste.

Die erste beste Gelegenheit die daherkam, war ein junger Mann mit großen Hosentaschen. Die Noten, die so lange auf eine gute Gelegenheit gewartet hatten, sprangen hoch und verschwanden in eben diesen Hosentaschen. Und es begann ihre Reise:

Ganz zaghaft steckte mal eine ihren Kopf nach draußen und da hatte der besagte junge Mann seine Hose abgelegt und nicht weit davon standen seine Stiefel.. Ja, dachte sich die Note, das sieht doch schon mehr nach einer Reisegelegenheit aus.

Sie weckte die anderen Noten und steckte alle an mit ihrer guten Laune: „Los, Leute .. wir steigen um in das nächste Boot. Und schon ging es weiter im Sauseschritt, denn die Stiefel waren Siebenmeilenstiefel und die Noten waren in einer Nacht weit voran gekommen.

Am nächsten Tag kamen sie an einem Bach vorbei, in dem eine Forelle sang.. , ja Lucy, du hast richtig gehört, diese Forelle sang. Da wussten die Noten, dass irgend etwas in ihrem Leben falsch gelaufen war. Warum sollten sie sich einsperren lassen, um Musik machen zu können? Eine Note von ihnen sagte es auch: „Also ich gehe nicht mehr zurück, wir werden etwas Besseres für uns suchen.“

Dazu nickten die anderen Noten, denn auch sie wollten sich nicht mehr in Zeilen pressen lassen und ihre eigene Musik spielen.

Die eine oder andere Note hatte vielleicht noch ein bisschen Angst vor der Zukunft. Aber da kam eine Maus daher, die eben erst eine Ecke Käse verschlungen hatte und pfiff ein Liedchen vor sich hin. Da dachten sie sich alle, ist das nicht eigentlich unsere Arbeit, diese Musik zu machen und diese Lieder zu erfinden??

Darum begann eine Note die Lippen zu spitzen, und siehe da.. es kamen Töne heraus, erst ein Oh und ein Ja, aber dann wieder Töne. Und nicht lange danach kam eine andere Note und konnte es auch. Und jede Note gab einen Ton von sich.

Ein dicker Vogel, der über sie hinwegflog, hörte das und er dachte bei sich, die machen ja schöne Musik, aber nur zusammen wird wohl ein Lied daraus werden. Das müssen sie wohl selbst erkennen. Er setzte sich auf einen Baum und hörte ein bisschen zu, zwitscherte einen Song und machte sich dann weiter auf seinen Weg.

Hm hm hm, dachte da die eine und die andere Note bei sich, irgendwie ist es doch anders, wenn wir jede für sich unsere Töne hervor bringen. Der Vogel konnte ein Liedchen zwitschern, die Maus konnte pfeifen und sogar die Forelle hat eine Melodie von sich gegeben. Wir haben jede nur einen Ton.

Als sie noch ein bisschen weiter gegangen waren, kamen sie an ein Lagerfeuer, versammelten sich darum und wollten noch mal über ihre Situation nachdenken. Jede versuchte es wieder und wieder, ein eigenes Lied zu trällern. Nach unzähligen Versuchen fiel es ihnen wie Schuppen von den Augen, das kann doch gar nicht funktionieren!

Denn sie gehörten alle zusammen und nur jede für sich kann doch kein eigenes Lied machen. Und so beschlossen sie ohne Reue nach Hause zurück zu kehren. Denn nun wussten sie ja, wie viel Freude sie als gemeinsames Werk verbreiten konnten.

„Tja, Lucy, jetzt wirst du auch denken, wo sind sie denn nun alle hin ... diese verflixten Noten.

Aber keine Bange, während ich diese Geschichte erzählt habe, sind sie alle nach und nach wieder in ihre Notenzeilen geschlüpft und nun eben kommt auch die letzte zurück. Ja das ist schön, denn jetzt kann ich das versprochene Lied bei dir lassen und morgen wird es dich erfreuen.“

Als nun alles zu einem glücklichen Ende kam, sah der Dicke Otto, dass die kleine Lucy eingeschlafen war. Sie träumte wohl von diesen widerspenstigen und nun doch gebändigten Noten.

So dachte sich der Dicke Otto, dann werde ich mal den Rückzug antreten.... träume süß Lucy. Irgendwann werde ich wieder vorbei kommen und dir eine neue Gutenachtgeschichte erzählen. Er machte leise das Licht aus und schlich sich aus dem Zimmer...

Teddybären-Gutenachtgeschichte für Lucy

Es hatte mal wieder den ganzen Tag lang geregnet, jeder suchte nur schnell seinen Weg nach Hause, um sich und seine Sachen trocknen zu können. Die Tiere verkrochen sich alle im Wald und schauten versteckt aus ihren Höhlen heraus. Ein kleiner Hase suchte noch ganz verzweifelt nach seiner Höhle, aber als er diese fand, verschwand er auch ganz schnell darinnen. Nicht mal mehr ein kleines Ohr konnte man sehen.

Die kleine Lucy hatte diese Prozedur mit baden, abtrocknen und neuen Sachen anziehen schon hinter sich. Nachdem sie ihre Abendmahlzeit zu sich genommen hatte brachte ihre Mutter sie auch ins Bettchen. Heute musste sie nicht lange auf ihre Gutenachtgeschichte warten, denn der Dicke Otto war mal wieder zu Besuch und wollte diese gerne erzählen.

Er nahm sich also mal wieder den lieb gewonnenen Holzschaukelstuhl, setzte sich hinein, lehnte sich leicht zurück und begann: „Also kleine Lucy, heute erzähle ich dir die Geschichte von der Teddybären-Bande. „

Und die begann damit, dass wir mal wieder bei der Arbeit waren. Sonst waren die fünf Teddybären ja immer sehr lieb. Saßen friedlich zusammen auf dem Sofa und genossen die Sonne, die durch das große Balkonfenster schien. Aber an diesem Tag war das anders.

Der größte Bär mit Namen Oscar blinzelte nämlich zweimal mit den Augen und stachelte die anderen Plüschbären an, es ihm gleich zu tun. Na ja, die ließen sich das natürlich nicht mehrmals sagen und schon waren alle am blinzeln und lachen und kletterten auf dem Sofa herum. Liefen über den Tisch, über den Sessel und der dreiste Oscar schaffte es sogar, das Radio an zu machen.

Und schon war eine Riesen-Party im Gange. Die Teddys tanzten durch das ganze Zimmer, veranstalteten eine Polonaise durch den Flur bis in die Küche und zurück ging es über Stühle und den Esstisch. Und alle zusammen haben sie gelacht und mit ihren kleinen plüschigen Füßen den Takt gestampft. Einer fand auch die alte Girlande im Schrank, die wurde nun heraus gezogen und ruckzuck hat die Rasselbande das Wohnzimmer geschmückt.

Nachdem sie so eine Weile herumgetobt hatten, bekamen sie natürlich Hunger. Und auf ging es zum Kühlschrank, Oscar stand unten und die kleinen kletterten hinauf und ganz oben stand der freche Bert, der schaffte es dann mit Müh und Not, den Kühlschrank aufzubekommen.

Er angelte sich einen Becher Schokopudding und das große Glas Honig reichte er ebenfalls an seine Kumpane nach unten. Natürlich fehlte ihm dann die Kraft, die Tür vom Kühlschrank wieder richtig zuzumachen. Na ja, jedenfalls machten es sich dann alle auf dem Küchenfußboden gemütlich und ließen sich Pudding und Honig gut schmecken. Das war ein Schmatzen und ein Gelächter, was nicht enden wollte.

Irgendwann waren die fünf Banausen nun wohl doch satt geworden, die Küche sah aus wie ein Schlachtfeld und im Wohnzimmer war es nicht viel besser. Da sie sich nun genug ausgetobt hatten und müde wurden, machte Oscar das Radio aus und alle suchten wieder ihre angestammten Plätze auf dem Sofa auf. Sie streichelten ihre dicken Bäuche und lächelten vor sich hin und schon bald war wieder die gewohnte Ruhe eingetreten. Denn die dicken Teddybären waren eingeschlafen.

Nachmittags um 17 Uhr kamen wir dann nach Hause. Natürlich wunderten wir uns über diese Unordnung, jeder fragte den anderen, hast du vielleicht den Kühlschrank offen gelassen? Und was soll der Honig auf dem Küchenboden? Wer hat denn die Girlande heraus genommen? Es waren so viele Fragen, die uns durch den Kopf gingen.

Dann fielen unsere Blicke aber auf die Plüschbären, die waren ja noch ganz verschmiert vom Honig und vom Pudding und irgendwie waren ihre Bäuche viel dicker als sonst. Da konnten wir uns gut zusammenreimen, was hier los gewesen sein musste.

Somit war aber Schluss mit dem Nachmittagsschläfchen, alle Bären kamen in die große Badewanne, wurden geschrubbt, bis ihre Felle wieder glänzten und dann kamen sie nach draußen zum Trocknen.
Das gefiel denen zwar nicht, aber Strafe musste sein.

Nachdem wir die Wohnung aufgeräumt hatten, konnten auch wir es uns gemütlich machen. Holten die Bären wieder auf das Sofa, wo sie auf ihre gewohnten Plätze kamen und schauten sie noch mal streng an: „So einen Unfug lasst ihr aber in Zukunft bleiben!“

Seitdem haben sich die fünf Teddybären auch immer gut benommen, sitzen friedlich auf dem Sofa und genießen die Sonne auf ihrem Fell.

Ja, liebe Lucy, das war die Gutenachtgeschichte für heute. Ach... deine Augen sind ja schon ganz klein geworden. Dann mach sie schnell zu und träume was schönes.

Gute Nacht, Lucy.

Der Dicke Otto machte leise das Licht aus und ging aus dem Kinderzimmer.

Maulwurf - Gutenachtgeschichte

Maulwurf-Gutenachtgeschichte für Lucy

Hallo Lucy, guten Abend. Nun war ich aber wirklich schon sehr, sehr lange nicht mehr bei dir. Irgendwie hat es mir schon gefehlt, dir eine Gutenachtgeschichte zu erzählen. Dafür habe ich dir aber heute eine ganz tolle Geschichte mitgebracht. Die wird dir bestimmt gut gefallen.

Also kleine Lucy, hör gut zu, denn jetzt beginnt meine neue Geschichte:

Es ist schon einige Jahre her, da wohnte in dem Garten hinter unserem Haus ein kleiner Maulwurf. Und weil er sich da so richtig wohl fühlte und uns auch nicht weiter störte, ließen wir ihn eben da seine Burgen bauen.

Denn hinter dem Haus konnte er ja nicht viel Schaden anrichten, da standen nur die Obstbäume und eine Hecke aus Sträuchern.

Nun ja, jedenfalls liebte unser Maulwurf kein Tageslicht, da verkroch er ich immer ziemlich tief in die Erde. An manchen Abenden jedoch da konnte ich ihn sehen, wie er aus einer seiner kleinen Bauwerke heraus schaute. Da blinzelte der kleine Kerl dann immer so niedlich, dass ich mir einen Namen für ihn ausdachte.
Von da an hieß er Butzelmännchen.

Butzelmännchen schaute nun fast jeden Abend aus der Erde heraus. Ganz langsam fasste er auch Vertrauen zu meiner Stimme, denn sehen können diese kleinen Kerle ja nicht viel. Aber wenn er mich hörte, dann blieb er schon stehen und eines Tages ließ er sich sogar von mir streicheln.

So hatten wir beide uns wohl gegenseitig ziemlich ins Herz geschlossen. Wenn er eines Abends nicht da war, dann vermisste ich ihn schon sehr.

Eines Abends hörte ich unsere Nachbarn schimpfen, dass bei ihnen ein Maulwurf alles kaputt machen würde. Ich blickte also über den Zaun und rief ihnen zu, was denn ihr Problem wäre.

Und die beiden schimpften und schimpften über die vielen Hügel auf ihrem sonst doch so sehr gepflegten Rasen. Ich fing an, von meiner Freundschaft zu dem Maulwurf hinter dem Haus zu erzählen, aber das wollte keiner hören.

So machte ich den Vorschlag, dass wir doch den kleinen Kerl ausgraben sollten und dann würde ich ihn als neuen Freund für Butzelmännchen mitnehmen. Das gefiel den Nachbarn sehr und so fingen wir an, nach dem Maulwurf zu suchen.

Ja und das ist nun gar nicht so einfach, dieses kleine Tier baut sich doch unheimlich viele Gänge unter der Erde. Aber nach zwei oder drei Tagen geschah es dann und wir erblickten sein kleines Köpfchen auf einem Hügel.

Blitzschnell ergriff ich dieses Tierchen und es konnte beißen wie es wollte, hatte ich doch vorsorglich meine Gartenhandschuhe angezogen.

Also nahm ich den Maulwurf mit in den Garten hinter unserem Haus. Ganz vorsichtig setzte ich ihn auf den neuesten frischen Hügel und siehe da, er schnupperte daran und verschwand ziemlich schnell in der Erde.

Na ja, dachte ich so bei mir, dann wollen wir mal sehen –was geschieht.

Am nächsten Tag ließ sich mein kleiner Freund gar nicht blicken, ich suchte ihn bis zum Einbruch der Nacht. Hm, dachte ich so bei mir, hoffentlich habe ich da nichts falsch gemacht.

Aber einen Tag später kam er dann doch wieder an die Erdoberfläche. Und es schien fast, als ob er mir schelmisch zuzwinkern würde. Aber ich freute mich, dass mein Butzelmännchen noch da war und dass es ihm gut ging.

Der Sommer ging langsam seinem Ende zu. Da geschah etwas seltsames in unserem Garten, es tat sich nicht nur ein Hügelchen auf, sondern gleich zwei.

Und ich schaute und schaute und siehe da, unser Butzelmännchen war nicht mehr allein. Erst kam er heraus, dann noch ein Maulwurf und dann eine ganze Brigade von allerkleinsten Maulwürfen.

Ach ja, hab ich da nur gedacht, kein Wunder, dass er nicht mehr so viel Zeit für mich hatte. Da habe ich ihm doch glattweg zu einer Familie verholfen. Da war nicht nur ein Butzelweibchen dazu gekommen, sondern auch noch eine komplette Butzel-Brigade.

Was habe ich mich da gefreut und gewusst, um diese Familie muss ich mir keine Sorgen machen. Die haben bei mir einen guten Platz zum Leben und keiner wird ihnen jemals ein Leid im Garten hinter unserem Haus zufügen.

So meine liebe kleine Lucy, jetzt lächelst du ja. Also hat dir meine Geschichte gefallen? Aber nun mach schnell die Augen zu, es ist ja schon spät geworden. Gute Nacht, liebe Lucy, träume schön und ich verspreche dir schon für bald eine neue Geschichte...

Und der Dicke Otto geht ganz langsam aus dem Kinderzimme

Zusammenfassung der Gutenachtgeschichten

Gute Nacht Lucy

Leise weht ganz sacht der Wind -
wünsche dir eine gute Nacht, mein Kind.
Einen schönen Traum soll sie dir bringen,
eine Grille wird ein Lied für dich singen.

Träum von Teddys, Maulwürfen und von Hasen,
träum von Prinzessinnen, die so vieles vergaßen.
Vielleicht träumst du auch von den vergesslichen Noten –
die so viel Stoff für eine neue Gutenachtgeschichte boten.

Deine Träume werden immer gut bewacht,
von deiner Mama – die über dich wacht
und von deinem Papa, er ist auch für dich da –
genau wie deine liebe Oma und der Opapa.

Süße Träume wünschen wir dir, liebes Lucykind,
träum von dem traurigen Pferd und vom Sommerwind.
Und kannst du mal nicht schlafen in einer Nacht –
hat der Dicke Otto sich eine neue Geschichte für dich ausgedacht.

Gute Nacht Lucy und vergiss nicht zu träumen,
von Blumen und Sträuchern und von grünen Bäumen.
Träume auch von der Freundschaft der Katzen,
die durch die Nacht schleichen auf ganz leisen Tatzen.